Bei Regenwetter und Nachttemperaturen um die zehn Grad Celsius haben sich am Wochenende im Flachland nahezu bundesweit erste Amphibien aus den Winterquartieren gewagt, um den Weg zu den Laichgewässern anzutreten.

Es wird von wandernden Braunfröschen, Molchen und Erdkröten berichtet.Spätestens Mitte der Woche verschlechtern sich aber die Bedingungen.
Prognose vom 2. Februar: Zu Wochenbeginn vor allem am Rhein und seinen Nebenflüssen sowie im norddeutschen Flachland noch sporadisch Amphibienwanderungen. Ab Wochenmitte wird es für die Tiere wieder zu kalt, einzelne Braunfrösche sind aber nicht auszuschließen.
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