Viele im Handel zu erwerbende Nisthilfen für Wildbienen sind absolut ungeeignet. In Zeiten der Corona-Pandemie hat man zudem häufig Zeit. Warum also nicht selbst Hand anlegen? Schon mit wenigen Handgriffen und Utensilien entsteht die neue Unterkunft für Wildbienen. Aber sehen Sie selbst!
Hier noch einige Ergänzungen zum Video: Die Bohrlochtiefe im Holz bzw. die Länge der Hohlstängel sollten mindestens 12 cm betragen. Um die Larven/Puppen der Wildbienen vor hungrigen Spechten zu schützen, empfiehlt es sich, die Hohlstängel am Dosenboden zu verkleben und die Bohrgänge in Einflugrichtung durch einen locker davor angebrachten Kaninchendraht zu sichern.
Spürnasenaktion „Winterquartier für Igel” am NABU Haus. Was braucht der Igel, um zu überwintern? Wie muss sein Winterquartier beschaffen sein? Diese Fragen galt es zu klären, bevor mit viel Eifer die geeigneten Materialien aus dem…
Wildbienen – Kleine Helfer kennen, schätzen und schützen lernen. In diesem Vortrag ermöglicht Christopher Bause tiefe Einblicke in die Vielfalt heimischer Wildbienen. Dabei wird auch deutlich, warum viele Arten von ihnen heute so stark gefährdet…
Eine (nicht nur) entomologische Exkursion mit Holger Bäcker im Botanischen Garten der Ruhr-Universität am 10.06.2012.
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